Pflege und Wachstum für den Zitronenbaum

Überwintern:

Ein Zitronenbaum ist nicht winterhart und muss daher in einem frostfreien Raum überwintern. Ideal ist ein heller, kühler Raum (ca. 5-10 °C), zum Beispiel ein Wintergarten oder eine helle Garage. Reduzieren Sie während dieser Zeit das Gießen deutlich, da der Baum kaum wächst und die Gefahr von Wurzelfäule besteht. Das Substrat sollte nur leicht feucht gehalten werden.

Beschneiden:

Das Beschneiden ist entscheidend, um die Form des Baumes zu erhalten, die Fruchtproduktion zu fördern und abgestorbene oder kranke Äste zu entfernen. Die beste Zeit dafür ist im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, bevor der neue Wachstumsschub beginnt. Entfernen Sie Äste, die nach innen wachsen, sich kreuzen oder zu eng stehen, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten.

Ein heller, kühler Raum ist die beste Umgebung für die Überwinterung Ihres Zitronenbaums. Solange er dort vor Frost geschützt ist, können Sie sich im nächsten Jahr wieder auf neue Triebe und Früchte freuen.

Im Winter, während der Ruhephase, benötigt Ihr Zitronenbaum deutlich weniger Wasser. Die Faustregel lautet: Gießen Sie so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Warten Sie, bis die oberste Erdschicht vollständig angetrocknet ist, bevor Sie erneut gießen.

Die ideale Temperatur für das Winterquartier liegt zwischen 5 und 10 °C. Bei diesen kühlen Temperaturen befindet sich der Baum in einer Art Winterruhe und benötigt nur wenig Licht. Wichtig ist, dass die Temperatur nicht über 15 °C steigt, da der Baum sonst aus der Ruhephase gerissen wird und das spärliche Winterlicht nicht ausreicht, was zu Blattverlust führen kann. Ebenso muss die Temperatur konstant über dem Gefrierpunkt bleiben, da Frost schädlich ist.

Eine 10-Watt-Tageslichtlampe von Tageslichtlampen24.de kann eine gute Unterstützung sein, um den Lichtmangel während der Überwinterung auszugleichen, da sie für die Photosynthese das wichtige Lichtspektrum abdeckt. Bei kühlen Temperaturen zwischen 5 und 10 °C kann eine zusätzliche Beleuchtung für 8 bis 12 Stunden am Tag ausreichend sein, um den Baum gesund zu halten. 

Im Winterquartier ist die richtige Beleuchtungsdauer wichtig, um den Zitronenbaum optimal zu unterstützen.

Als guter Richtwert gilt, die Lampe täglich für 8 bis 12 Stunden einzuschalten. Bei den von Ihnen angestrebten kühlen Temperaturen von 5 bis 10 °C reicht eine Beleuchtung von 8 Stunden in der Regel aus. Wenn die Temperatur in Ihrem Raum höher ist, müssen Sie die Dauer auf bis zu 12 Stunden erhöhen.

Die häufigsten Schädlinge bei Zitruspflanzen sind:

  • Schildläuse: Sie haften an den Trieben und Blättern und sehen aus wie kleine, braune Höcker.
  • Woll- und Schmierläuse: Sie bilden weiße, watteartige Gespinste in den Blattachseln und an den Blättern.
  • Spinnmilben: Sie sind sehr klein und lassen sich an feinen Gespinsten zwischen den Blättern erkennen.

Es ist ratsam, Ihren Baum während der Überwinterung regelmäßig auf diese Schädlinge zu untersuchen, um einen Befall schnellstmöglich zu behandeln.

Gegen Schädlinge an Ihrem Zitronenbaum gibt es verschiedene biologische Methoden, die Sie anwenden können, ohne auf chemische Mittel zurückgreifen zu müssen.

Hausmittel:

  • Seifenlauge: Lösen Sie einen Teelöffel Kernseife in einem Liter Wasser auf und besprühen Sie die gesamte Pflanze damit. Achten Sie darauf, dass keine Seifenlauge in die Erde gelangt, da dies die Wurzeln schädigen kann.
  • Öl-Wasser-Mischung: Eine Mischung aus Rapsöl und Wasser (z.B. 3 Teile Öl, 7 Teile Wasser) kann die Atemwege der Läuse verkleben und sie so ersticken. Auch hier die Blätter und Triebe gründlich besprühen.
  • Neemöl: Dieses biologische Mittel ist sehr effektiv gegen eine Vielzahl von Schädlingen, da es die Larvenentwicklung hemmt. Sie können eine Lösung nach Packungsanleitung anmischen und die Pflanze damit behandeln.

Unabhängig davon, welches Mittel Sie verwenden, ist es ratsam, die Behandlung nach einigen Tagen zu wiederholen, um auch nachgeschlüpfte Schädlinge zu erwischen.

Die beste Vorbeugung ist eine gute Pflege, die den Zitronenbaum stark und widerstandsfähig macht. Schädlinge treten oft bei geschwächten Pflanzen auf. Daher ist es wichtig, die folgenden Punkte zu beachten:

  • Standort: Der Baum sollte an einem hellen und luftigen Ort stehen.
  • Luftfeuchtigkeit: Spinnmilben treten besonders bei trockener Luft auf. Sie können die Blätter regelmäßig mit Wasser besprühen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
  • Kontrolle: Untersuchen Sie die Blätter, insbesondere die Unterseiten und Blattachseln, regelmäßig auf erste Anzeichen von Schädlingen. Eine Lupe kann dabei hilfreich sein.

Gießen und Düngen sind sehr wichtig. Beginnen wir mit dem Gießen.

Um Staunässe zu vermeiden und die Wurzeln Ihres Zitronenbaums gesund zu halten, warten Sie, bis die oberste Erdschicht im Topf komplett angetrocknet ist, bevor Sie erneut gießen. Dies ist in der Regel alle paar Tage der Fall, kann aber je nach Temperatur und Standort variieren. Führen Sie einen Fingertest durch, um sicherzugehen. Stecken Sie den Finger etwa 2-3 cm tief in die Erde. Wenn sie sich trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen. Wichtig ist auch, dass überschüssiges Wasser aus dem Topf ablaufen kann.

Die richtige Düngung ist essenziell für das Wachstum und die Fruchtbildung Ihres Zitronenbaums. Während der Wachstumsphase, die typischerweise von Frühjahr bis Herbst dauert, sollten Sie einen speziellen Zitrusdünger verwenden, der auf die Bedürfnisse der Pflanze abgestimmt ist. Diese Dünger enthalten oft ein ausgewogenes Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium sowie wichtige Spurenelemente wie Eisen und Magnesium.

Die Wachstumsphase Ihres Zitronenbaums dauert von etwa März bis Oktober. In dieser Zeit benötigt er die meisten Nährstoffe. Die meisten Experten empfehlen, während dieser Periode einmal pro Woche zu düngen.

Die genaue Menge hängt vom jeweiligen Dünger ab, da die Konzentrationen variieren. Es ist daher entscheidend, immer die Dosierungsanleitung auf der Verpackung Ihres Zitrusdüngers zu beachten. Als allgemeine Faustregel gilt, dass Sie im Zweifelsfall lieber etwas weniger Dünger verwenden sollten, um eine Überdüngung zu vermeiden.

Anzeichen für eine Überdüngung:

  • Braune Blattränder und -spitzen: Ein häufiges und klares Zeichen. Es sieht aus, als wären die Blätter verbrannt, da die hohe Salzkonzentration des Düngers die Zellwände schädigt.
  • Welke Blätter: Obwohl der Boden feucht ist, hängen die Blätter schlaff herunter, da die Wurzeln Wasser durch das Salz im Boden nicht mehr richtig aufnehmen können.
  • Weiße Kruste auf der Erde: Salzrückstände können sich auf der Oberfläche des Substrats bilden.

Anzeichen für Nährstoffmangel (Chlorose):

  • Allgemeine Gelbfärbung der Blätter: Ein Mangel an Stickstoff führt oft dazu, dass sich die älteren, unteren Blätter gleichmäßig hellgrün bis gelblich verfärben.
  • Gelbe Blätter mit grünen Adern: Dies ist ein typisches Zeichen für Eisen- oder Magnesiummangel.
  • Eisenmangel: Betrifft zuerst die jüngeren Blätter an den Triebspitzen.
  • Magnesiummangel: Zeigt sich zuerst an den älteren, unteren Blättern.

Bei Überdüngung: Das Wichtigste ist, die überschüssigen Salze aus der Erde zu spülen. Gießen Sie den Baum dazu mit reichlich kalkfreiem Wasser (z. B. Regenwasser oder destilliertes Wasser), sodass es unten aus dem Topf abfließt. Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- bis dreimal, um die Salze effektiv auszuschwemmen. Setzen Sie die Düngung dann für mindestens vier Wochen aus.

Bei Nährstoffmangel: Sollten die Blätter gelb werden, können Sie einen speziellen Flüssigdünger für Zitrusfrüchte verwenden, der die fehlenden Nährstoffe schnell liefert. Achten Sie auf die Anzeichen, die wir besprochen haben, um den richtigen Mangel zu identifizieren. Ein Mangel an Eisen oder Magnesium kann oft durch die Gabe eines entsprechenden Eisendüngers oder bittersalz (Magnesiumsulfat) behoben werden.

Hauptmerkmale der idealen Erde Die perfekte Erde für Zitronenbäume ist locker, durchlässig und leicht sauer. Der ideale pH-Wert liegt zwischen 5,5 und 6,5. Dieser Bereich stellt sicher, dass die Pflanze Nährstoffe wie Eisen und Magnesium optimal aufnehmen kann. Achten Sie auf eine gute Drainage, um Staunässe und die damit verbundene Wurzelfäule zu verhindern.

Erde kaufen oder selber mischen?

  • Spezielle Zitruserde: Der einfachste Weg ist, eine fertige, hochwertige Zitruserde zu kaufen. Diese ist in der Regel optimal auf die Bedürfnisse von Zitruspflanzen abgestimmt und enthält eine Mischung aus Humus, Sand und Ton.
  • Erde selber mischen: Wenn Sie Ihre Erde selbst mischen möchten, können Sie eine gute Basis aus Gartenerde oder hochwertiger Kübelpflanzenerde mit lockeren Materialien wie Quarzsand, Kies oder Blähton mischen. Eine typische Mischung besteht aus etwa 2 Teilen Gartenerde, 1 Teil Kompost und 1 Teil Sand oder Tonmineralien. Fügen Sie eine Drainageschicht aus Kies oder Blähton am Boden des Topfes hinzu, bevor Sie die Erde einfüllen.

Um Mangelerscheinungen vorzubeugen und ein gesundes Wachstum zu fördern, ist das Umtopfen Ihres Zitronenbaums ein wichtiger Schritt.

Wann umtopfen?

  • Junge, stark wachsende Zitronenbäume topfen Sie am besten alle zwei Jahre um.
  • Ältere, größere Pflanzen mit weniger Zuwachs benötigen nur alle drei bis vier Jahre frische Erde.
  • Der beste Zeitpunkt ist das Frühjahr, kurz vor Beginn der neuen Wachstumsphase.

Wie umtopfen?

  1. Wählen Sie einen neuen Topf, der nur wenige Zentimeter größer ist als der alte.
  2. Legen Sie eine Drainageschicht aus Kies oder Blähton auf den Boden, um Staunässe zu verhindern.
  3. Entfernen Sie vorsichtig die alte Erde vom Wurzelballen.
  4. Setzen Sie den Baum in den neuen Topf und füllen Sie ihn mit frischer, spezieller Zitruserde auf, die locker und leicht sauer ist (pH-Wert 5,5 bis 6,5).
  5. Drücken Sie die Erde leicht an, aber verdichten Sie sie nicht zu stark.
  6. Gießen Sie den Baum gut an.

Frühling und Sommer (Wachstumsphase):

  • Gießen: Während dieser Zeit, wenn der Baum aktiv wächst, Blüten bildet und Früchte entwickelt, braucht er mehr Wasser. Achten Sie darauf, dass die oberste Erdschicht zwischen den Wassergaben leicht antrocknet, aber lassen Sie den Wurzelballen nicht komplett austrocknen. An heißen Tagen kann das Gießen täglich notwendig sein.
  • Düngen: Von März bis September ist die Hauptdüngezeit. Verwenden Sie einen speziellen Zitrusdünger, der ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis aufweist. Einmal pro Woche ist in dieser Zeit eine gute Faustregel.

Herbst und Winter (Ruhephase):

  • Gießen: Reduzieren Sie die Wassergaben deutlich, besonders wenn der Baum kühl überwintert. Das Substrat sollte nur leicht feucht gehalten werden, um Wurzelfäule zu vermeiden. Gießen Sie erst wieder, wenn die Erde im Topf deutlich abgetrocknet ist.
  • Düngen: Stellen Sie die Düngung von Oktober bis Februar komplett ein. In der Winterruhe benötigt der Baum keine zusätzlichen Nährstoffe.

Standort im Sommer: Zitronenbäume lieben die Sonne. In einem warmen und sonnigen Klima, wie im Mittelmeerraum, können sie fast das ganze Jahr im Freien bleiben. In kühleren Regionen, wie hier in Deutschland, müssen sie während des Sommers an einen Standort gestellt werden, der möglichst viel direktes Sonnenlicht (mindestens 6-8 Stunden pro Tag) und Wärme erhält. Ein geschützter Platz, zum Beispiel an einer nach Süden ausgerichteten Hauswand, die Wärme speichert, ist ideal.

Gießen und Luftfeuchtigkeit: In trockenen und heißen Sommern benötigen Zitronenbäume mehr Wasser und profitieren von einer höheren Luftfeuchtigkeit. Regelmäßiges Gießen und gegebenenfalls das Besprühen der Blätter kann in solchen Phasen entscheidend sein. Im Herbst und Frühjahr sollten Sie das Gießen je nach Wetterlage reduzieren.

Überwinterung: Da Zitronenbäume nicht frosthart sind, ist das Klima in unseren Breiten am wichtigsten für die Überwinterung. Sie müssen den Baum ins Haus holen, bevor der erste Frost kommt. Dies ist meistens Ende Oktober oder Anfang November der Fall.

Das Klima in Deutschland ist gemäßigt und zeichnet sich durch vier ausgeprägte Jahreszeiten aus. Das bedeutet, dass die Bedingungen für Ihren Zitronenbaum im Laufe des Jahres stark variieren:

  • Frühling (März-Mai): Die Temperaturen steigen langsam an und die Tage werden länger. Dies ist die Zeit, in der der Baum aus der Winterruhe geholt und langsam wieder an das Außenklima gewöhnt werden muss.
  • Sommer (Juni-August): Dies ist die Hauptwachstumszeit. Die Temperaturen sind warm (oft über 20 °C) und es gibt viele Sonnenstunden. Der Baum benötigt viel direktes Sonnenlicht, regelmäßiges Gießen und Dünger, um Früchte zu bilden.
  • Herbst (September-November): Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken. Sie sollten die Düngung einstellen und sich auf die Vorbereitung für die Überwinterung konzentrieren. Die Temperaturen können im Oktober oder November unter den Gefrierpunkt fallen.
  • Winter (Dezember-Februar): Es ist kalt, oft mit Frost und Schnee. Dies ist die Ruhezeit für den Baum, in der er in einem kühlen, frostfreien Raum überwintert werden muss. Gießen wird stark reduziert.

Die Pflege Ihres Zitronenbaums muss also exakt an diesen Jahreszeitenwechsel angepasst werden.

Pflegeplan für den Zitronenbaum in Deutschland

Frühling (März – Mai): Umzug und Start des Wachstums

  • Standort: Holen Sie Ihren Baum aus dem Winterquartier und gewöhnen Sie ihn schrittweise an die Außenbedingungen. Beginnen Sie mit einem geschützten, halbschattigen Platz.
  • Gießen: Erhöhen Sie die Wassergaben langsam, aber achten Sie darauf, dass keine Staunässe entsteht.
  • Düngen: Beginnen Sie mit der wöchentlichen Düngung. Verwenden Sie einen speziellen Zitrusdünger nach den Anweisungen auf der Verpackung.
  • Umtopfen: Falls nötig, ist dies die ideale Zeit, um den Baum in einen größeren Topf mit frischer Erde umzupfen.

Sommer (Juni – August): Hauptwachstumszeit

  • Standort: Stellen Sie den Baum an den sonnigsten Platz, den Sie haben, um eine reiche Fruchtbildung zu fördern.
  • Gießen: Gießen Sie je nach Wetterlage großzügig, oft täglich, aber nur, wenn die oberste Erdschicht trocken ist.
  • Düngen: Setzen Sie die wöchentliche Düngung fort.

Herbst (September – November): Vorbereitung auf den Winter

  • Standort: Holen Sie den Baum vor dem ersten Frost wieder ins Haus.
  • Gießen: Reduzieren Sie die Wassergaben deutlich.
  • Düngen: Stellen Sie die Düngung komplett ein, um den Baum auf die Winterruhe vorzubereiten.

Winter (Dezember – Februar): Ruhephase

  • Standort: Überwintern Sie den Baum in einem hellen, kühlen und frostfreien Raum bei 5-10 °C. Eine Tageslichtlampe kann hierbei unterstützen.
  • Gießen: Gießen Sie nur so wenig wie möglich. Die Erde sollte eher trocken als feucht sein, um Wurzelfäule zu vermeiden.
  • Düngen: Düngen Sie während dieser Zeit nicht.

Im Frühjahr:

  • Zeitpunkt wählen: Stellen Sie den Baum erst nach draußen, wenn es keinen Nachtfrost mehr gibt. Eine gute Faustregel ist, bis nach den Eisheiligen (Mitte Mai) zu warten.
  • Langsames Gewöhnen: Gewöhnen Sie Ihren Baum langsam wieder an die Sonne, um Sonnenbrand an den Blättern zu vermeiden. Stellen Sie ihn für etwa eine Woche an einen halbschattigen Ort.
  • Endgültiger Standort: Nach der Gewöhnungsphase kann er an seinen endgültigen, vollsonnigen Platz umziehen.

Im Herbst:

  • Zeitpunkt wählen: Holen Sie Ihren Baum ins Haus, bevor die ersten Nachtfröste auftreten. Normalerweise ist das im Oktober oder Anfang November der Fall.
  • Vorbereitung: Überprüfen Sie den Baum auf Schädlinge, bevor Sie ihn ins Winterquartier bringen, um eine Verbreitung zu verhindern.
  • Standort im Haus: Wählen Sie ein kühles und helles Winterquartier.

Wenn Sie in Zukunft weitere Fragen haben stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Beste Grüße

Max Höppner

Tageslichtlampen24.de